KlavierKlänge für die Kirche.









Konzept


Ausgangsidee:

Ein Klavier lässt sich immer öfter in Gotteshäusern finden - je nach Konfession und Gemeinde in der Regel zur Begleitung von Chören und des Gemeindegesanges. Solistische Darbeitungen finden zumeist mit der Orgel statt, denn für dieses Instrument ist über die Jahrhunderte eine Fülle an sakraler Vortragsmusik entstanden.

PianoSacra soll ein Angebot sein, mit dem Klavier den Gottesdienst - oder auch ein Konzert oder einen Musikalischen Abend - mit solistischen Vortragsstücken bereichern zu können. Sei es ein leises Stück zur Abendmahlsausteilung, eine musikalische Auflockerung des liturgischen Geschehens, die musikalische Einstimmung auf den Gottesdienst oder das Musizieren zum Gottesdienstabschluss: die Verwendungszwecke sind vielfältig.


Umsetzung:

Kirchenmusik lebt von stilistischer Vielseitigkeit. Entsprechend sind Bearbeitungen von Choralmelodien in einem angemessenen zeitgemäßen Stil entstanden - aber nicht nur. So wendet sich die Fuga a 4 voci an den Liebhaber barocker Klangbilder, das Intermezzo an diejenigen, die Musik aus der Epoche der Romantik präferieren; die Bearbeitungen von Lobe den Herren und Du meine Seele singe richten sich an Latin- und Swing-Fans; das Gott ist gegenwärtig bedient den Geschmack von New Classic-Liebhabern, und zuletzt spricht die Meditation mit seiner impressionistischen Klanggestalt Fans der Musik Debussys und Ravels an. Eine vielseitige, stilvolle und emotionale und zugleich teilweise ein wenig neu klingende Musik ist das Resultat. Die Länge der einzelnen Stücke umfasst durchschnittlich 2 bis 3 Minuten.


Pianistische Anforderungen:

Die Stücke dürften für einen engagierten Laien beherrschbar sein. D.H.: wer Préludes von Chopin, Mendelssohns leichtere Lieder ohne Worte oder aber auch im popularmusikalischen Bereich die Arrangements von Carsten Gerlitz oder Susi Weiss bewältigen kann, wird auch mit dieser Musik keine Probleme haben.


Sind Sie neugierig geworden, wie die Musik klingt? Dann schauen Sie hier weiter.